Die Mitarbeiter von Munich Re, einem der weltweit führenden Rückversicherer, arbeiten mit Kunden aus aller Welt zusammen. Der unkomplizierte Zugriff auf das interne E-Mail-System und rasch verfügbare Informationen und Präsentationsdaten sind Voraussetzung für das flexible ortsunabhängige Arbeiten. Aus diesem Grund hat Munich Re rund 2.200 Anwender mit neuen Smartphones ausgestattet, die im Rahmen eines individualisierten Deployments und Rollouts ausgegeben wurden.
Zeitgemäßes mobiles Arbeiten dank offener Smartphone-Technologie
Bis zum Zeitpunkt der Umstellung war bei Munich Re am Standort München eine zentralisierte Mobilgerät-Management-Plattform mit rund 1.800 Endgeräten im Einsatz. Diese Plattform bot nur eingeschränkte Möglichkeiten für einen mobilen Applikationsbetrieb und keine Unterstützung für moderne Smartphones.
Nach vielen Jahren der Nutzung hatte sich gezeigt, dass dieses Konzept immer weniger Flexibilität bot, weil zu wenig Applikationen verfügbar und nutzbar waren.
Wolfgang Göttler, Referatsleiter IT bei Munich Re
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Nach einem ersten internen Proof of Concept hat Munich Re Computacenter mit dem Rollout der Geräte betraut. Zunächst mussten im Vorfeld diverse Detailfragen geklärt werden. So stand während des Projekts ein Major-Release-Wechsel des Betriebssystems iOS an. Gleichzeitig stellte sich die Frage nach der Form des Rollouts. Das klassische Verfahren mit der Übergabe eines Endgeräts durch einen Techniker schied aus, da man auf Seiten des Kunden mit vielen Userfragen rechnete.
Nutzen
- Fragen der Munich Re-Mitarbeiter im One-to-One-Rollout weitestgehend geklärt
- Umsetzung des Projektes im vorgegebenen Zeitrahmen
- SIM-Karten-Management in enger Abstimmung mit dem Carrier
- Aktuelle Business-Apps für die Mitarbeiter von Munich Re
- autorisierter Zugriff auf Dokumente und Präsentationen